MakeThings als Freiraumöffner

Freiräume entstehen, wo Ressourcen ungenutzt bleiben. Leerstehende Räume und stillstehende Infrastrukturen bieten Raum für Kreativität.

MakeThings bleibt nicht bei der Idee. Die Plattform MakeThings ermöglicht das Teilen von Räumen, Werkmaterial und Fachwissen. Ressourcen, die oft ungeteilt  bleiben, weil sie in geschlossenen, privaten Räumen unzugänglich bleiben. Die kommerzialisierte Idee wird nicht getauscht. Genau das will MakeThings ermöglichen. Kreative sollen aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander zugehen und ungehemmt Ideen miteinander umsetzen können, inspiriert durch die Freiheit, nichts falsch machen zu können, alles verraten zu dürfen, ohne Konkurrenz und Marketingabteilung.

Die heutige Arbeitsplatzmobilität ermöglicht die Idee an jedem Ort umzusetzen, wo sie gezündet wird – und sie ermöglicht MakeThings. MakeThings entsteht aus der Möglichkeit, virtuelle Räume zu schaffen und damit physische Räume zu öffnen, indem die Räume gefunden, getauscht und verknüpft werden. Konkret werden räumliche und soziale Hürden minimiert: Internet in Idealform. Ein grösseres Kreativitätsspektrum wird ermöglicht, indem Kreative sich aufeinander zubewegen können, einander finden, und Ideen miteinander beschleunigen und antreiben können. MakeThings entsteht mit seinen Nutzern, seinen Ideen und seinen Räumen, MakeThings ist in Bewegung.

Diese Konkretwerdung der Plattform Makethings soll auch im offenen Raum stattfinden. Was treibt seine Nutzer an? Wie sind aktuelle Projekte entstanden, was hat sie inspiriert? Wer ist MakeThings? In den nächsten Monaten wird konkretisiert, durch Menschen aus anderer Richtung inspiriert, werden Räume geöffnet und Freiräume geschaffen.

Was braucht es dazu? Eine Plattform, ja, aber es braucht auch Kreative, Experimentierfreudige, Nicht-Konformisten und Freidenker. Es braucht dich. BUCHE HIER DEINEN FREIRAUM